Nachhaltige Baumaterialien: Was wirklich zählt und wie sie deine Sanierung verändern
Wenn du über nachhaltige Baumaterialien, Baustoffe, die während ihrer Herstellung, Nutzung und Entsorgung möglichst wenig Umweltbelastung verursachen. Auch bekannt als grüne Baustoffe, sie sind heute kein Trend mehr – sie sind die Grundlage für jede vernünftige Sanierung. nachdenkst, geht es nicht nur um Öko-Label oder gute Gefühle. Es geht um graue Energie, die gesamte Energie, die für die Herstellung, den Transport und die Verarbeitung eines Materials benötigt wird. Bis zu 40 % der CO2-Bilanz eines Gebäudes entstehen schon, bevor der erste Nagel in die Wand geschlagen wird. Das bedeutet: Eine neue Fensterbank aus Holz aus der Region kann weniger CO2 verbrauchen als eine billige Kunststoff-Leiste aus Asien – selbst wenn sie teurer ist. Und das ist kein theoretisches Argument. Das haben Studien aus 2025 klar gezeigt.
Du musst nicht alles neu machen. Aber du kannst entscheiden, was du beim nächsten Renovierungsschritt verwendest. Holzbau, die Verwendung von massivem Holz oder Holzwerkstoffen als tragendes oder ausführendes Material. ist dabei der klare Gewinner. Holz speichert Kohlenstoff, ist leicht zu verarbeiten, hat eine lange Lebensdauer und kann am Ende einfach verbrannt oder recycelt werden. Kein anderer Baustoff bietet das. Und es funktioniert nicht nur im Neubau. Auch bei der Sanierung von Altbauten lässt sich Holz als Dämmung, Wandverkleidung oder Türrahmen einbauen – ohne dass du die Struktur umreißen musst. Die CO2-Einsparung, die Reduktion von klimaschädlichen Gasen durch den Einsatz umweltfreundlicher Materialien. ist messbar: Ein Holztürblatt aus heimischem Holz spart bis zu 80 % CO2 im Vergleich zu einer massiven Stahltür mit Kunststoffummantelung. Und das ist nur ein Beispiel.
Du findest in dieser Sammlung keine abstrakten Theorien. Du findest konkrete Anleitungen, die dir zeigen, wie du bei deiner nächsten Sanierung wirklich nachhaltig entscheidest. Ob du jetzt deine Innentüren erneuerst, die Fassade dämmst oder den Keller sanierst – überall gibt es bessere Alternativen. Wir zeigen dir, welche Materialien sich bewährt haben, wo du Geld sparen kannst und warum manche "grüne" Lösungen mehr Schaden als Nutzen bringen. Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht darum, besser zu machen als gestern.
Nachhaltige Baumaterialien für Immobilien: Marktüberblick 2025
Im Jahr 2025 ist nachhaltiges Bauen kein Trend mehr, sondern Standard. Holz, recycelter Beton und Hanfdämmung dominieren den Markt. Erfahren Sie, welche Materialien wirklich funktionieren, wie sie sich amortisieren und warum die nächsten fünf Jahre entscheidend sind.